14 März 2011

Wandern auf Santiago: Boca Larga

Mit Jose Alves und seinen Freunden von der lokalen Associacao in Martinho (Ribeira dos Picos) machen wir am Sonntag, 13. März 2011 eine Wanderung um die Möglichkeiten zu sehen, die hier für Öko-Tourismus bestehen.
In Cova di Barro soll hier ein altes Haus saniert werden und ein sauberer Platz geschaffen werden, an dem die Touristen rasten und lokale Produkte kosten und kaufen können.
Einstweilen ist genau dieses Gelände noch von den Tieren des Dorfes in trauter Eintracht besiedelt.


Unter diesen Bäumen sollen die schattigen Picnic-Plätze für Touristen hinkommen. Die Tiere werden einen eigenen Breich am Dorfrand kriegen.

Diese Dame kocht in der Nähe für die Landarbeiter ein Mittagessen in einer schattigen Laube.
Aus einem alten Brunnen wird Wasser hochgezogen.

Hier ist ein Staudamm geplant.
Brotfruchtbaum.
Eva mit Federn vom Perlhuhn.
Herbert mit Pluderhose.
Rast an einem schönen Platz in Gesellschaft freundlicher Menschen und von Schwein, Schaf, Ziege und Huhn.
Die Küche des freundlichen Hauses.
Dieser Grünäugige begleitet uns ein Stück.
Dann holt er uns ein Mittagessen aus Kokosnüssen und Papaya von den Bäumen.


Den mitgebrachten Schnaps trinken sie aus den gerollten Blütenblättern der Bananen.
Das Seitental von Boca Larga ("Große Goschn", "Großmaul") führt noch etwas Wasser.
Ein wunderbarer Spaziergang am plätschernden Bach. Die Mönchsgrasmücken singen wie bei uns im Mai.
Bub kaut an Zuckerrohr.
Rast und kühles Bier an der Strasse.
Er rastet auch sehr entspannt. Im Waschtrog!
Dann rumpeln wir nach Hause.
Andrea und Anja sind Studentinnen aus Bayreuth.
Die Bauern geben uns noch Geschenke mit: Papaya, Zuckerrohr, Kohl.
Ein herrlicher Sonntag war das!

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