23 Januar 2012

Fogo 2

Auch die Infrastruktur ist in Fogo verbessert worden:
In Sao Felipe gibt es jetzt ein stylisches Colonial House in einem renovierten Kolonialbau.




Oben im Krater stehen auch mehrere Hotels zur Verfügung. Mit italienischem Geld wurde eine Community Lodge gebaut. Sie steht leer. Die privaten Lodges sind voll! Community based Tourism läuft auch hier nicht so wie er soll!
Aber immerhin werden die privaten Lodges von Einheimischen oder von Europäern, die mit Kapverdianerinnen verheiratet sind, geführt.
Die italienische Community Lodge steht leer.

Zwei Mal Fogo


Innerhalb von einigen Tagen sind wir mit Freunden zwei mal auf der Insel Fogo unterwegs.
Die größte Neuerung: Ein Kletterer aus Artvin/Türkei (er hat in Aachen studiert) hat einige ganz tolle Klettersteige und Versicherungen angebracht. Dadurch ist die Attraktivität des Gebietes noch gestiegen.


Verbascum cystolithicum


Die Weinbaukooperative ist in den letzten Jahren toll ausgebaut worden! Vater und Sohn Montrond, geschult in Südtirol, machen Führungen in mehreren Sprachen. Sie verkaufen
Weißwein, Rose, Rotwein, Süsswein, Grappa, Grappa mit bitteren Kräutern, Granatapfellikör, ...

Ettikettiert wird mit der Hand.




Abstieg zum Pico Pequeno.



Da sind wir runter gefahren!
Samen von Lantisco Periploca laevigata.

Der Pfefferbaum im Garten von Pedra Brabo.
Das grünbärtige, endemische, menschenfressende Monster im Nebelwald

Rehabilitierter Weg im Naturpark.

Souvenirs aus Lavastein.



22 Januar 2012

Wandern auf Santiago und Fogo

Auf den Wanderer warten wunderbare Täler und Berge auf der Insel Santiago.
Wieder erkunden wir mit unseren Freunden neue Routen. Diesmal in der Sierra Malagueta.


Auf einer Levada.

Wald in der Serra Malagueta.


An den Strassen gibt es herrliche Jausenstände mit knusprigem Schweinefleisch.


Und nach dem Wandern kann man sich im Meer und im schwarzen Anti-Rheuma-Sand laben.

Gucky zielt auf eine große Spinne am Stausee.

Die Höhle von Aguas Belas haben die Veithis bei ihrem ersten Besuch 2008 versäumt.




Vulkanfelsen in Ribeira Kuba.

Und dann geht es für drei Tage nach Fogo zum Bergsteigen. Darüber dann mehr im nächsten Blog.