Since 2004 we have visited Fogo every year and have made friends there. We watched the media in helpless horror when in Nov. /Dez.2014 a lava flow destroyed the villages, in which tourism and winemaking had just started to florish. The people escaped unhurt. Until now it has not been decided where to rebuild the houses, hotels and wine cellars.
Theo Montrond took us up to the caldeira:
Weinstöcke, frisch geschnitten.
Hier sieht man die ganze Verwüstung. Einige Dächer schauen noch heraus von den zwei Dörfern!
Der Piquo pequeno ist um 50 m höher geworden und es hat sich südlich ein neuer Lavaaustritt geöffnet. Es raucht noch ein wenig und stinkt scharf nach Schwefel.
Unter Tags kommen die evakuierten Bewohner in den Krater und holen Futter für ihre Tiere und schneiden ihre Reben.
Gegen den Wind und die Strahlung in der Höhe von fast 2000m schützen sich die Arbeiter mit Masken und Kaputzen.
Granatapfelblüte.
Marisas Vater |
die kleine Aishe von Musti und Marisa mit Theo |
Lavaströme bedrohten auch in der Vergangenheit immer wieder die Siedlungen. |
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