Der Weg zur Volksschule ist noch immer eine Katastrophe, es stinkt nach Urin, in der Pause pinkeln hunderte Kinder an die Aussenwand.
Drinnen tut das der guten Laune keinen Abbruch.
Ein großes Problem sind die Betonböden, sie werden immer brüchiger und steigen auf. Sogar das Eisen schaut schon durch.
Die Idee mit dem selbstschliessenden Wasserhahn hat sich nicht bewährt.
Er ist montiert, wird aber nicht verwendet. Entweder der Wasserdruck ist zu gering, oder die Feder korrodiert in der Salzluft und schliesst nicht, oder er verliert zu viel Wasser, bis er schliesst, - jedenfalls ist diese Lösung hier nicht geeignet.
Dafür sind jetzt in jeder Klasse Tongefäße mit Trinkwasser aufgestellt. Die Lehrer kümmern sich hoffentlich um die Füllung und Reinhaltung. Der Direktor berichtet, dass demnächst die schule gefärbelt werden soll. Material hat er schon gekauft. Wir werden sehen und berichten!
Man kann sich ja auch in der Küche was zu trinken besorgen.
Wir haben eine Garnitur Fußballdressen, gespendet von Werner Saria, mit.
In der Gemeinde besprechen wir die Übergabe. Die Burschen aus unserem Dorf werden gebeten eine
Liste mit den Namen der Mannschaftsmitglieder zu erstellen.
Das Hafengasthaus Falucho ist wieder eröffnet und der Platz davor ist saniert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen