Seine Frau Adja begleitet mich in zwei Dörfer auf der Insel.
An diesem Tag findet im Rahmen eines Basishygiene-Projekts ein großes Fest statt. Zwei Rinder müssen daran glauben und landen in den dampfenden Kochtöpfen.
Die Dame in Weiß - Blau - Gelb ist so etwas Ähnliches wie eine Zeremonienmeisterin. Neben ihr macht Adja Notizen.
Die Männer sitzen zusammen und diskutieren, die Frauen kochen.
Das ist dievon einer niederländischen Hilfsorganisation unterstützte Sekundarschule.
Ca. 520 Schülerinenn werden von 11 Lehrern unterrichtet.
Der Direktor.
Ein frendlicher Englischlehrer nimmt mich mit in seine Stunde.
In den Klassen sind zwischen 30 und 60 Kinder.
Die Bevölkerung ist zu ca. 2/3 islamisch, zu 1/3 christlich. Im Untergrund ist der Animismus noch stark verbreitet.
Mathematikstunde.
Neuankömmlinge beim Dorffest.
Dann führt Adja mich in ein Fischerdorf, das nur durch Wasser watend erreicht werden kann.
Der Hauptplatz.
Die beiden Dorfältesten, bei denen wir uns vorstellen.
Er erzählt von der Geschichte des Dorfes.
Meine Schuhe hängen um meinen Hals.
In der Volkschule des Fischerdorfes. Das erste Gebäude wurde vor ca. 15 Jahren von Kurt Wiesbauer initiiert.
Eine Nebeneinkunft für die Männer ist das Flechten von Grasmatten, mit denen die Dächer gedeckt werden.
Eine Piroge wird nach dem Fischen ausgeschöpft,
Die Schüler aus dem Lycee kommen nach Hause gewatet. Bei Flut geht das Wasser bis zum Bauch.
Nicht immer ist ein Piroge zur Stelle.
Auf dem Dorfplatz haben sich hunderte Menschen versammelt und lauschen den Ansprachen.
Die Zeremonienmeisterin umschreitet würdevoll die Veranstaltung.
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